Photo-Essay: Zum Sonnenuntergang auf den Falkert

"Lebenskunst heißt, die Umgebung zu suchen, von der man sich prägen lassen will", kommentiert der Philosoph Wilhelm Schmid. Zu dieser Selbsterfahrung gehört der Wille, sich bewusst Risiken, Gefahren, Leiden, Qualen auszusetzen, bis an die eigenen Grenzen und ein kalkuliertes Stück darüber hinauszugehen, um eine selbstgewählte Herausforderung zu bestehen." (Aus: Ulrich Grober: Vom Wandern. Neue Wege zu einer alten Kunst)

 

 

Wir sind zum Sonnenuntergang auf den Falkert gewandert. Weil Sonnenuntergänge für mich etwas ganz besonders Magisches sind. Ganz alleine auf dem Berg zu stehen, um dort zu merken, wie klein man doch ist, aber dennoch zum großen Ganzen gehört. Den Blick schweifen lassen. Über die unzähligen Berggipfel, von denen ich nur einen Bruchteil kenne. Einen Prosecco trinken. Den aufkommenden Wind genießen und doch etwas frieren dabei. Es aufheben als einen ganz besonderen Moment.

 

Ich schreibe alles auf.

Eure M.

 

 

Lesestoff*:

Ulrich Grober: Vom Wandern. Neue Wege zu einer alten Kunst.

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